10 Praxis-Tipps fürs Korrekturlesen
Schon wieder „das“ statt „dass“ geschrieben oder „seit“ und „seid“ verwechselt? Rechtschreibfehler in Texten tun weh, und die eigenen übersehen wir besonders schnell. Manche schmerzliche Erfahrung, die ich
Schon wieder „das“ statt „dass“ geschrieben oder „seit“ und „seid“ verwechselt? Rechtschreibfehler in Texten tun weh, und die eigenen übersehen wir besonders schnell. Manche schmerzliche Erfahrung, die ich
Ob Zeitung, Radio oder Fernsehen: Viele jüngere Menschen halten klassische Massenmedien für oldschool. Insbesondere Start-ups und andere kleinere Unternehmen verpassen deshalb Gelegenheiten, die ihnen Öffentlichkeitsarbeit bietet. Hier zeige
Zitate sind die Elfmeter der Pressearbeit: Wir können den Ball ganz in Ruhe auf den Punkt legen, uns die Ecke aussuchen und kommen frei zum Schuss. Und trotzdem
Ein schwebender Elefant sorgt in Oberhausen für Aufsehen. Gemeint ist hier nicht das Leitmotiv dieser Internetseite – sondern die Bronzeskulptur des Künstlers Jörg Mazur. Seit Kurzem hängt die
„Sensationell“, „bahnbrechend“ oder gar „revolutionär“: Solche Kraftausdrücke aus dem Karteikasten für Marktschreier tauchen nicht nur in Werbeanzeigen auf – sondern leider viel zu häufig auch in seriös gemeinten
Verrufen und doch überaus beliebt, für tot erklärt und gleichzeitig quicklebendig: Pressemitteilungen haftet der Makel an, von gestern zu sein. Doch Nachrufe auf die klassische Medieninformation sind unangebracht.
Unter dem Eindruck der globalen Krisen machen Unternehmen ihre Verantwortung für die Gesellschaft zunehmend zur Chefsache: In den 50 größten deutschen Konzernen hat das Thema Corporate Social Responsibility
Christian Icking, zuletzt Leiter Kommunikation & Pressesprecher beim Wirtschaftsbündnis Initiativkreis Ruhr, geht eigene berufliche Wege und hat ein Büro für Kommunikation, Medien und PR gegründet. „Nach mehr als
Pressestellen blasen Belanglosigkeiten zu Sensationen auf und verkaufen noch die schlimmsten Neuigkeiten als Erfolg. Medien wiederum suchen immer nach dem Haar in der Suppe, weil nur schlechte Nachrichten
Geld verdienen und Arbeitsplätze schaffen ist nicht genug. Unternehmen brauchen heute mehr und bessere Argumente, um öffentliche Anerkennung zu finden. Es wird von ihnen erwartet, dass sie in